Vom 5.-7. Dezember wählt die Bergische Universität Wuppertal ihren Senat. Zum 1. Mal treten RCDS und LHG Wuppertal gemeinsam an. Robin Hölter fordert alle Studierenden zur Stimmabgabe auf. Eine Stimme für RCDS und LHG Wuppertal stärke eine ausgewogene studentische Vertretung. Hölter kritisiert zugleich den irreführenden Wahlkampf der sozialökologischen Liste.

RCDS und LHG Wuppertal stehen für Ausgewogenheit

Das Wahljahr 2017 ist für die Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal noch nicht vorbei: Vom 5.-7. Dezember steht die Wahl des Senats an. Das Ergebnis dieser Wahl entscheidet darüber, wie die Studierendenschaft in Zukunft gegenüber der Universität auftreten wird. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Wahlberechtigten ihr Stimmrecht auch ausüben.

Die Liste der Christ-Demokraten und Liberalen steht für Ausgewogenheit in den universitären Gremien. V. a. in den letzten Monaten der gemeinsamen Arbeit in der Opposition haben sich große Schnittmengen zwischen beiden Gruppen gezeigt. Die LHG Wuppertal freut sich sehr über diese Kooperation und das gemeinsame Projekt bei der diesjährigen Senatswahl.

Gemeinsam stark für die Studierenden in Wuppertal

Sowohl RCDS als auch LHG Wuppertal ist die seriöse Vertretung der Studierenden wichtig. Deshalb verzichten sie auch auf irreführende Wahlkampfparolen, wie die sozialökologische Liste sie verwendet: „Jusos und Grüne Hochschulgruppe machen auf ihren Plakaten Stimmung mit dem Thema Studiengebühren. Damit erwecken sie den Eindruck, dass der Senat über dieses Thema entscheidet. Zum Glück tut das aber der nordrhein-westfälische Landtag. Der rot-grüne Wahlkampf ist also ein echter Etikettenschwindel“, kritisiert der LHG-Vorsitzende Robin Hölter.

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